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Philosophie Lexikon der Argumente

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De dicto: Aussagen, die die Beschaffenheit von sprachlichen Ausdrücken und ihre Konsequenzen zum Gegenstand haben, sind de dicto. Begriffe haben z.B. notwendig bestimmte Merkmale, die Eigenschaften von Gegenständen (res) werden dagegen von vielen Autoren als kontingent angesehen. Siehe auch de re, Modalität, Notwendigkeit de re.

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Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente.

 
Autor Begriff Zusammenfassung/Zitate Quellen

Charles Sanders Peirce über de dicto – Lexikon der Argumente

Frank I 219
de dicto/Peirce: "ikonische Funktion". ((s) Führt Darstellung vor Augen, Repräsentation.)
Vgl. >Icons
, >Darstellung, >Repräsentation, vgl. >de re, >Logik.

Hector-Neri Castaneda (1989): Self-Consciousness, I-Structures and
Physiology, in: Manfred Spitzer/Brendan A. Maher (eds.) (1989): Philosophy and Psychopathology, Berlin/Heidelberg/New York 1989, 118-145

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Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der Argumente
Der Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente.

Peir I
Ch. S. Peirce
Philosophical Writings 2011

Fra I
M. Frank (Hrsg.)
Analytische Theorien des Selbstbewusstseins Frankfurt 1994

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> Gegenargumente zu de dicto ...

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